Ortsteil Beienheim / Die Häuser im alten Beienheim / Berliner Straße 32: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Historisches Reichelsheim
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− | + | Bei_Berliner_Str_32_u_36_1942.jpg|1942 | |
− | + | Bei_1970er_major_ChrRo_20210928_0006.jpg|1970er Jahre | |
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Version vom 28. September 2021, 21:39 Uhr
Besitzer | Quelle/Jahr | Haus/Str./Bemerk. |
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Wilhelm Münch | Gefällebuch 1800 | Hausnr. 26 |
Wilhelm Münch | Salzkataster 1819/20 | Hausnr. 26 |
Johannes Münch | Brandkataster 1840 | Hausnr. 29/26 |
Carl Heiland III | 1859 | |
Heinrich Kleist und Konrad Hofmann zu 5/10 sowie die isrealitische Gemeinde zu 5/10 Anteil |
1867 | |
Heinrich Kleist/August Kopp | Volkszählung 1875 | Hauptstr. 42 |
Karl Heinrich Kraft | Volkszählung 1905 | Hauptstr. 43 |
Wenn man dieses kleine Haus sieht kann man sich nicht vorstellen das 1867 im unteren Bereich der Heinrich Kleist und Konrad Hofmann wohnten und in den oberen Räumen die „Jiddeschoul“ und ein Gebetsraum der Beienheimer Juden untergebracht war. Um ein Gebet abzuhalten mussten oft „Leihjuden“ aus Nachbardörfern kommen, weil die Geforderte Zahl von 10 gläubigen Juden in Beienheim nicht immer erreicht wurde.