Ortsteil Blofeld / Feuergefecht am 29.03.1945 in Blofeld: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zeitzeugenaussage zum 29.03.1945:'''
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'''Wetterauer Zeitung vom April 1995 - 50 Jahre danach<br>Erinnerungen an den 29. März 1945 (Margarethe Heger):'''
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Den 29. März 1945 werde ich sowie alle Einwohner unseres kleinen Dorfes Blofeld in schrecklicher Erinnerung behalten. Wir mußten davon ausgehen, daß dieser schreckliche Krieg für uns schon am 28. März zu Ende gegangen war, denn an diesem Tage wurden wir von den Amerikanern besetzt. Doch leider kam es anders.
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In den frühen Morgenstunden des 29. März wurde ich aus dem Schlaf gerissen, hörte Schüsse und Schreie, das Knirschen von Kettenfahrzeugen und laute Motorengeräusche. Im Nu war ich hellwach, sprang aus dem Bett, sah aus dem Fenster und konnte viele Militärfahrzeuge beobachten, die gerade anhielten. Wilde Schießereien waren zu hören, und Leuchtspurmunition war zu sehen. Dann klopfte es an unserem verschlossenen Hoftor, und ich hörte mehrere Stimmen rufen: »Bitte, machen Sie auf, um Gotteswillen, machen Sie auf, wir haben einen Schwerverwundeten hier.« Ich weiß heute nicht mehr, wie schnell ich vom ersten Stock an unser
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Hoftor gekommen bin. Obwohl ich sofort öffnete, konnte ich nur noch sehen, wie einige Soldaten im Nachbarhaus verschwanden.<br>
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Im Laufe des Tages habe ich dann gehört, daß es sich bei dem Schwerverwundeten um den Kompanieführer, Leutnant Reiber, handelte. Er hatte einen Lungensteckschuß und ohne ärztliche Hilfe keine Überlebenschance. Leutnant Reiber verblutete. <br>Was war geschehen, wie konnte es, nachdem wir bereits von Amerikanern besetzt waren, zu diesen Kämpfen kommen? Die amerikanische Einheit ist wohl wegen einbrechender Dunkelheit nicht nach Dauernheim weitergezogen, sondern die US-Soldaten stoppten am Ortsausgang unmittelbar am Dorfanger (Wed), sicherten nach allen Seiten und schlugen dort Zelte auf. Niemand dachte daran, daß sich eine Kompanie deutscher Soldaten, die im Taunus noch einmal Proviant gefaßt hatten, auf dem Weg war, sich nach Osten durchzuschlagen. Diese Einheit konnte nicht ahnen, daß ausgerechnet unser Dörfchen, an einer Nebenstraße gelegen, bereits von Amerikanern besetzt war. <br>Besonders tragisch ist zu vermerken, daß ein Unteroffizier aus dem Raum Frankfurt seine Familie mit auf diesen Rückzug nahm. Bei Annäherung der deutschen Soldaten eröffneten die Amerikaner sofort das Feuer. Die Frau des Unteroffiziers Peek und ihr 6jährigr Sohn wurden schwerverletzt, der 2jährige Sohn blieb unverletzt. Ein Arzt war nicht zur Stelle, die Verwundeten wurden in eine Scheune gebracht, wo sie leider noch am selben Tage verstarben.
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Inzwischen waren die Blofelder hellwach und liefen, soweit sie keine geschlossenen Höfe hatten, auf die Straße. Die Amerikaner, wohl auch in Panik, haben auf alles geschossen, was sich da bewegte. Der 14jährige Edgar Böckman, direkt am Hauptgeschehen wohnend, lief aus dem Haus, um in der Scheune Deckung zu suchen, doch auch er wurde tödlich getroffen. Unter unserer uralten Dorflinde hatte der Schausteller Köhler aus Butzbach seinen Wohnwagen stehen, in der Meinung, hier in Blofeld sei es sicherer als in Butzbach. Sein Wagen wurde in Brand geschossen und brannte völlig aus. Gott sei dank überlebte die Familie Köhler.
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Als dann nicht mehr geschossen wurde, trauten sich die Einwohner wieder auf die Straße und stellten erst jetzt fest, was in so kurzer Zeit für ein Unglück über unser Dörfchen hereingebrochen war. Nie werde ich, in die plötzliche Stille hinein, das laute Wehklagen des Großvaters von Edgar Böckman vergessen, der sein
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einziges Enkelkind so plötzlich verloren hatte. Den 2jährigen Sohn des Unteroffiziers Peek brachte eine mutige Frau in Sicherheit; er wurde von einer Blofelder Familie aufgenommen und großgezogen. Dieser Sohn lebt noch heute in Blofeld.
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[https://reichelsheim-wetterau-wiki.de/index.php?title=Ortsteil_Blofeld_/_Denkmal_und_Ehrentafeln#Kriegsgr.C3.A4ber  Die Opfer dieses letzten Kriegstages in Blofeld haben ihre letzte Ruhestätte auf unserem Friedhof gefunden, wir gedenken ihrer in Ehren.]
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'''Recherchehinweise:'''
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Es haben sich schon viele Personen mit den Geschehnissen der letzten Kriegstage in unserer Region beschäftigt. So ist bekannt, daß Ende März 1945 die 4. US-Panzerdivision in unserer Gegend vorstieß, während sich auf deutscher Seite die 11. Panzerdivision – neben vielen Splitterverbänden zurückzog. Die Spitzen der 4. US PD waren zu dieser Zeit sogar schon bis Alsfeld vorgedrungen (Stand 29.3.45). Gefechte zwischen 11. und 4. PD sind beschrieben, so ist bekannt, dass bereits am 28.3.45 der Stab der 11. PD in Blofeld fast in Gefangenschaft geraten wäre. Details gibt es keine. Es heißt: Die deutsche Einheit hatte die herannahenden US Streitkräfte rechtzeitig entdeckt und sich in dem naheliegendem Wald verstecken können, während sie die amerikanischen Panzer und Halbkettenfahrzeuge vorbeifahren ließen.
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Bei den in Blofeld beschossenen Truppenteilen handelte es sich in der Hauptsache um einen Werferzug sogenannter Nebelwerfer. Dieser motorisierte Verband nutzte die Nacht für seinen Marsch und erreichte den Ort Blofeld in den Morgenstunden des 29. März 1945. In Unwissenheit, daß sich amerikanische Truppen bereits am Waldrand Rtg. Dauernheim aufhielten, durchfuhr der Verband den Ort und wurde am Ortsausgang von den Amerikanern entdeckt und direkt unter Beschuss genommen.<br>
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Man vermutete, daß es sich bei dem Werferzug um Teile der 6. SS-Gebirgsdivision "Nord" gehandelt habe. Dieses wurde allerdings von Hobbyhistorikern, die sich intensiv mit den Abwehrkämpfen in Taunus und Wetterau beschäftigen, angezweifelt. Die Reste dieser SS-Division hätten erst ein-zwei Tage später den östlichen Vortaunusraum nach Abwehrkämpfen verlassen und sind daraufhin durch die Wetterau nach Südosten vorgestoßen, um sich mit den bei Gelnhausen vermuteten deutschen Einheiten zu vereinigen. Von Stammheim liegen Berichte vor, daß dort die nach Osten abrückende 6. SS-Gebirgsjäger-Division mit den Amerikanern in ein Feuergefecht geriet. Im Raum Gedern/Hirzenhain (Waldensberg/Leisenwald) sind die verbliebenen Teile der "Nord" am 3. April 1945 eingekesselt und endgültig aufgerieben worden.
 
   
 
   
''Gegen Morgen durchfuhr eine deutsche Einheit den Ort. Am Ortsausgang (Lindenplatz) wurde die Kolonne von den Amerikanern intensiv unter Feuer genommen. Der ganze Ort stand voller deutscher Militärfahrzeuge. Die am Ortsausgang abgestellten Karusellfahrzeuge der Familie Köhler aus Butzbach brannten, der Lindenbaum dort brannte ebenfalls und in der Scheune der Hofreite Schultheis befanden sich verwundete Deutsche, die noch am gleichen Tag starben.''
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Da es keine Fotos von den Fahrzeugen gibt und auch sonst weiter keine genaueren Informationen vorliegen, ist bis heute nicht zu klären, um welchen Truppenteil es sich gehandelt hat.
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Robert Stede, Blofeld stellte diesbezüglich in 2020 eine Anfrage an das Bundesarchiv:
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Zur Frage der Truppenzugehörigen des in Blofeld gefallenen Leutnants Egon Reibe konnte das Bundesarchiv (PA) keine klärende Auskunft erteilen.
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Aus den übersandten Unterlagen dieser Aufklärungsdienststelle geht hervor, dass der aus Hamburg stammende Reibe zunächst der Kriegsmarine angehörte, am 15.7.44 zum Leutnant befördert wurde und am 1.1.45 dem Heer überwiesen wurde. Bereits am 3.2.56 wurde auf eine Anfrage in Blofeld hin vermerkt, dass Reibe am 29.3.45 um 5.oo Uhr (Sterberegister Nr. 4/45 (Rinik ?) verstorben sei. Weitere Angaben liegen nicht vor.
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''Es waren ein Leutnant sowie die Frau eines Unteroffiziers und deren 6-jähriger Sohn. Ein weiterer 2-jähriger Sohn dieses Unteroffiziers kam zu einer kinderlosen Familie im Ort in Pflege.''
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Literatur:
  
''Ebenso fand mein Schulfreund Edgar Böckmann, 14-jährig den Tod.''
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* Ghost Division: The 11th "Gespenster" Panzer  Division and the German Armored Force in World War II von A. Harding Ganz
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* In Final Defense of the Reich - The Destruction of the 6th SS Mountain Divison "Nord" von Stephen Rusiecki
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* Letzte Schlacht im Taunus: März / April 1945 - Der Untergang der 6. SS-Gebirgsdivision „Nord“ von Dr. Roland Krebs
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* Das Kriegsende im Taunus von Helmut Hujer
  
'''Hinweis'''
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[[Kategorie:Ortsteil Blofeld|Feuergefecht]]
Nach § 6 des Kriegsgräbergesetzes wurden der Leutnant und die Familie des Unteroffiziers auf Kosten des Bundes in Kriegsgräbern bestattet.<br>
 
Edgar Böckmann wurde von seiner Familie beigesetzt.
 

Aktuelle Version vom 15. Juni 2021, 10:47 Uhr

Wetterauer Zeitung vom April 1995 - 50 Jahre danach
Erinnerungen an den 29. März 1945 (Margarethe Heger):
Den 29. März 1945 werde ich sowie alle Einwohner unseres kleinen Dorfes Blofeld in schrecklicher Erinnerung behalten. Wir mußten davon ausgehen, daß dieser schreckliche Krieg für uns schon am 28. März zu Ende gegangen war, denn an diesem Tage wurden wir von den Amerikanern besetzt. Doch leider kam es anders. In den frühen Morgenstunden des 29. März wurde ich aus dem Schlaf gerissen, hörte Schüsse und Schreie, das Knirschen von Kettenfahrzeugen und laute Motorengeräusche. Im Nu war ich hellwach, sprang aus dem Bett, sah aus dem Fenster und konnte viele Militärfahrzeuge beobachten, die gerade anhielten. Wilde Schießereien waren zu hören, und Leuchtspurmunition war zu sehen. Dann klopfte es an unserem verschlossenen Hoftor, und ich hörte mehrere Stimmen rufen: »Bitte, machen Sie auf, um Gotteswillen, machen Sie auf, wir haben einen Schwerverwundeten hier.« Ich weiß heute nicht mehr, wie schnell ich vom ersten Stock an unser Hoftor gekommen bin. Obwohl ich sofort öffnete, konnte ich nur noch sehen, wie einige Soldaten im Nachbarhaus verschwanden.
Im Laufe des Tages habe ich dann gehört, daß es sich bei dem Schwerverwundeten um den Kompanieführer, Leutnant Reiber, handelte. Er hatte einen Lungensteckschuß und ohne ärztliche Hilfe keine Überlebenschance. Leutnant Reiber verblutete.
Was war geschehen, wie konnte es, nachdem wir bereits von Amerikanern besetzt waren, zu diesen Kämpfen kommen? Die amerikanische Einheit ist wohl wegen einbrechender Dunkelheit nicht nach Dauernheim weitergezogen, sondern die US-Soldaten stoppten am Ortsausgang unmittelbar am Dorfanger (Wed), sicherten nach allen Seiten und schlugen dort Zelte auf. Niemand dachte daran, daß sich eine Kompanie deutscher Soldaten, die im Taunus noch einmal Proviant gefaßt hatten, auf dem Weg war, sich nach Osten durchzuschlagen. Diese Einheit konnte nicht ahnen, daß ausgerechnet unser Dörfchen, an einer Nebenstraße gelegen, bereits von Amerikanern besetzt war.
Besonders tragisch ist zu vermerken, daß ein Unteroffizier aus dem Raum Frankfurt seine Familie mit auf diesen Rückzug nahm. Bei Annäherung der deutschen Soldaten eröffneten die Amerikaner sofort das Feuer. Die Frau des Unteroffiziers Peek und ihr 6jährigr Sohn wurden schwerverletzt, der 2jährige Sohn blieb unverletzt. Ein Arzt war nicht zur Stelle, die Verwundeten wurden in eine Scheune gebracht, wo sie leider noch am selben Tage verstarben.

Inzwischen waren die Blofelder hellwach und liefen, soweit sie keine geschlossenen Höfe hatten, auf die Straße. Die Amerikaner, wohl auch in Panik, haben auf alles geschossen, was sich da bewegte. Der 14jährige Edgar Böckman, direkt am Hauptgeschehen wohnend, lief aus dem Haus, um in der Scheune Deckung zu suchen, doch auch er wurde tödlich getroffen. Unter unserer uralten Dorflinde hatte der Schausteller Köhler aus Butzbach seinen Wohnwagen stehen, in der Meinung, hier in Blofeld sei es sicherer als in Butzbach. Sein Wagen wurde in Brand geschossen und brannte völlig aus. Gott sei dank überlebte die Familie Köhler.

Als dann nicht mehr geschossen wurde, trauten sich die Einwohner wieder auf die Straße und stellten erst jetzt fest, was in so kurzer Zeit für ein Unglück über unser Dörfchen hereingebrochen war. Nie werde ich, in die plötzliche Stille hinein, das laute Wehklagen des Großvaters von Edgar Böckman vergessen, der sein einziges Enkelkind so plötzlich verloren hatte. Den 2jährigen Sohn des Unteroffiziers Peek brachte eine mutige Frau in Sicherheit; er wurde von einer Blofelder Familie aufgenommen und großgezogen. Dieser Sohn lebt noch heute in Blofeld.

Die Opfer dieses letzten Kriegstages in Blofeld haben ihre letzte Ruhestätte auf unserem Friedhof gefunden, wir gedenken ihrer in Ehren.


Recherchehinweise:

Es haben sich schon viele Personen mit den Geschehnissen der letzten Kriegstage in unserer Region beschäftigt. So ist bekannt, daß Ende März 1945 die 4. US-Panzerdivision in unserer Gegend vorstieß, während sich auf deutscher Seite die 11. Panzerdivision – neben vielen Splitterverbänden zurückzog. Die Spitzen der 4. US PD waren zu dieser Zeit sogar schon bis Alsfeld vorgedrungen (Stand 29.3.45). Gefechte zwischen 11. und 4. PD sind beschrieben, so ist bekannt, dass bereits am 28.3.45 der Stab der 11. PD in Blofeld fast in Gefangenschaft geraten wäre. Details gibt es keine. Es heißt: Die deutsche Einheit hatte die herannahenden US Streitkräfte rechtzeitig entdeckt und sich in dem naheliegendem Wald verstecken können, während sie die amerikanischen Panzer und Halbkettenfahrzeuge vorbeifahren ließen.

Bei den in Blofeld beschossenen Truppenteilen handelte es sich in der Hauptsache um einen Werferzug sogenannter Nebelwerfer. Dieser motorisierte Verband nutzte die Nacht für seinen Marsch und erreichte den Ort Blofeld in den Morgenstunden des 29. März 1945. In Unwissenheit, daß sich amerikanische Truppen bereits am Waldrand Rtg. Dauernheim aufhielten, durchfuhr der Verband den Ort und wurde am Ortsausgang von den Amerikanern entdeckt und direkt unter Beschuss genommen.
Man vermutete, daß es sich bei dem Werferzug um Teile der 6. SS-Gebirgsdivision "Nord" gehandelt habe. Dieses wurde allerdings von Hobbyhistorikern, die sich intensiv mit den Abwehrkämpfen in Taunus und Wetterau beschäftigen, angezweifelt. Die Reste dieser SS-Division hätten erst ein-zwei Tage später den östlichen Vortaunusraum nach Abwehrkämpfen verlassen und sind daraufhin durch die Wetterau nach Südosten vorgestoßen, um sich mit den bei Gelnhausen vermuteten deutschen Einheiten zu vereinigen. Von Stammheim liegen Berichte vor, daß dort die nach Osten abrückende 6. SS-Gebirgsjäger-Division mit den Amerikanern in ein Feuergefecht geriet. Im Raum Gedern/Hirzenhain (Waldensberg/Leisenwald) sind die verbliebenen Teile der "Nord" am 3. April 1945 eingekesselt und endgültig aufgerieben worden.

Da es keine Fotos von den Fahrzeugen gibt und auch sonst weiter keine genaueren Informationen vorliegen, ist bis heute nicht zu klären, um welchen Truppenteil es sich gehandelt hat.

Robert Stede, Blofeld stellte diesbezüglich in 2020 eine Anfrage an das Bundesarchiv:

Zur Frage der Truppenzugehörigen des in Blofeld gefallenen Leutnants Egon Reibe konnte das Bundesarchiv (PA) keine klärende Auskunft erteilen. Aus den übersandten Unterlagen dieser Aufklärungsdienststelle geht hervor, dass der aus Hamburg stammende Reibe zunächst der Kriegsmarine angehörte, am 15.7.44 zum Leutnant befördert wurde und am 1.1.45 dem Heer überwiesen wurde. Bereits am 3.2.56 wurde auf eine Anfrage in Blofeld hin vermerkt, dass Reibe am 29.3.45 um 5.oo Uhr (Sterberegister Nr. 4/45 (Rinik ?) verstorben sei. Weitere Angaben liegen nicht vor.


Literatur:

  • Ghost Division: The 11th "Gespenster" Panzer Division and the German Armored Force in World War II von A. Harding Ganz
  • In Final Defense of the Reich - The Destruction of the 6th SS Mountain Divison "Nord" von Stephen Rusiecki
  • Letzte Schlacht im Taunus: März / April 1945 - Der Untergang der 6. SS-Gebirgsdivision „Nord“ von Dr. Roland Krebs
  • Das Kriegsende im Taunus von Helmut Hujer